Holland: Wageningen University & Research analyses level of ammonia emissions

In Holland analysis by Wageningen University & Research of 11000 dairy farms has shown that the crude protein content of grass silage in dairy cows their ration largely determines the level of ammonia emissions. On the ten percent of farms with the lowest crude protein content in grass silage this was 142 grams of crude protein per kilogram of dry matter. On the ten percent of farms with the highest crude protein content in grass silage this was 178 grams of crude protein per kilogram of dry matter. On the ten percent of farms with the lowest crude protein content in grass silage, ammonia emissions from barns and manure storage averaged 8.5 kilograms of ammonia per livestock unit. On the ten percent of farms with the highest crude protein content ammonia emissions averaged 12.9 kilograms per livestock unit.

UK: Arla UK donated 10 million meals to charity partner

In the United Kingdom the dairy cooperative Arla UK, a subsidiary of the Denmark headquartered dairy cooperative Arla, has since 2017 donated equivalent of 10 million meals to charity partner FareShare. FareShare works with the food industry to take good-to-eat surplus food, which might otherwise go to waste, and redistribute it to a network of 8500 charities and community groups across the country. When the partnership first began in 2017, Arla introduced a process across its sites that enabled any unsold stock to be regularly offered to FareShare. In 2022 alone Arla diverted the equivalent of over one million meals of surplus dairy products.

UK: organic butter brand now sold by Sainsbury and Asda

In the United Kingdom the organic butter brand All Things Butter is since March also available in the main super markets Sainsbury and Asda. The brand was founded in November 2023 by to cooks. Recent they got funding of about 600 000 euro from famous investors in film and financial industry. In the first three month more than 100 000 blocks of 250 gram butter were ordered and sold through internet and delivery services.

UK: Butlers Farmhouse Cheeses acquired Hampshire Cheese Company

In the United Kingdom Butlers Farmhouse Cheeses has acquired Hampshire Cheese Company, producer of the soft cheeses Tunworth and Winslade, for an undisclosed sum. Butlers Farmhouse Cheeses has invested significantly in its soft cheese capacity in the last two years, with own-label and branded soft cheeses like Button Mill and Kidderton Ash. Butlers is now the largest independent soft cheesemaker in the UK. Hampshire Cheese Company, a multi award-winning artisan cheesemaker, was founded in 2005.

UK: trial regarding improvement of silage stability

In the United Kingdom a trial undertaken at Reading University indicates that using a commercial inoculant on grass silage can improve silage stability, increase feedable dry matter and improve milk production. At harvesting the grass had 28 percent dry matter. After 100 days the treated silage had in kilograms 29 percent more dry matter and better quality. Aerobic stability was also improved in the treated silage. This resulted in less heating (8 degrees Celsius difference) with reducing the energy lost. Cows ate 1.5 kilogram dry matter more of the treated silage and produced 1.9 kilogram standard milk more per day with 0.1 percent more protein and 0.19 percent more fat.

Ireland: amount of tuberculosis test reactions

In Ireland in 2023 in cattle (not only dairy) almost 29000 tuberculosis test reactions were detected which was 5500 more than in 2022. A number of 5000 herds were locked up because of a detection 4500 more than in 2022. Ultimo 2023 the herd incidence rate was 4.89 percent, compared to 4.31 percent in 2022. In 2023 the total costs the government paid for the TB eradication program were 74.3 million euro, 29 percent more than in 2022.

Irland: Kuhmilch wird zur Mangelware

 

Irlands Milcherzeugung sinkt aktuell so stark wie in keinem anderem EU-Mitgliedstaat. Das ist ungewöhnlich, denn von 2012 bis 2022 wurde die Milchkuhherde noch um 42% auf 1,51 Mio. Tiere aufgestockt. In der Folge schnellte die Anlieferungsmenge an die Molkereien um 69% auf 9,09 Mio Tonnen nach oben. Doch bereits im vergangenen Jahr setze beim sechstgrößten Milcherzeuger der EU eine Trendumkehr ein; die Produktion sank um 4,1% auf 8,71 Mio. Tonnen. Im letzten Quartal 2023 lieferten die irischen Milchbauern 29% weniger Rohstoff an ihren Molkereien. Im Januar und Februar 2024 lag das Minus bei fast 15% im Vergleich zu den beiden Vorjahresmonaten.
Die britische Absatzförderungsorganisation für Landwirtschaft und Gartenbau (AHDB) macht für den aktuellen Rückgang vor allem widrige Witterungsbedingungen verantwortlich. Es sei in den vergangenen Monaten über weite Strecken zu nass gewesen, was sich auf die grasbasierte Milchwirtschaft in Irland stark auswirke, erläuterten die Analysten. Das schlechte Herbstwetter habe dazu geführt, dass die Kühe früher in den Stall gebracht werden mussten. Zudem habe das nasse Frühjahr den Beginn der Weidesaison verzögert, wodurch die Milchleistung je Kuh gesunken sei. Darüber hinaus habe die nasse Witterung zu höheren Kosten für Futter und Einstreu geführt. Laut Branchenvertretern ist der Milchpreis unter die Produktionskosten gefallen, was die Milcherzeugung bremse.
Die irische Milcherzeugung ist laut AHDB stark saisonabhängig und erreicht ihren Höhepunkt im Frühjahr nach dem Abkalben. Das Abkalben dauert normalerweise von Januar bis Mitte April, doch in diesem Jahr hat sich die Saison nach hinten verschoben. Das hat zu den geringeren Milchanlieferungen zu Beginn des Jahres beigetragen, weil die Kühe ihren Laktationshöhepunkt später in der Saison erreichen. Ein weiterer Faktor für geringere Milchmengen sind die zunehmenden Umweltvorschriften. Um die EU-Nitratrichtlinie einzuhalten, soll nach dem Willen der Regierung der irische Milchkuhbestand verringert werden. Die Folgen des geringeren Milchaufkommens werden momentan vor allem in der Buttererzeugung sichtbar, die im Januar und Februar 2024 gegenüber den beiden Vorjahresmonaten um 27,2% auf 13.100 Tonnen eingebrochen ist. Die Ausfuhrmenge ging in diesem Zeitraum um 18% zurück. (AgE)

Belgien: Milcobel schreibt rote Zahlen

Die belgische Molkereigenossenschaft Milcobel ist im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht und plant deshalb eine tiefgreifende Umstrukturierung einschließlich der Entlassung zahlreicher Mitarbeiter. Wie das Unternehmen am 22. April in Kallo mitteilte, ergab sich in dem „schwierigen“ Geschäftsjahr 2023 ein Nettoverlust nach Steuern von 11,6 Mio. Euro; 2022 war noch ein Nettogewinn nach Steuern von 4,4 Mio. Euro erzielt worden. Außerdem wurde im Vorjahresvergleich ein Umsatzrückgang um 3,7% auf 1,315 Mrd. Euro verbucht.
Der sehr turbulente globale Milchmarkt erfordert nach Einschätzung der Firmenleitung in Zukunft mehr Flexibilität. Auf der Nachfrageseite bringe ein zunehmend globaler Milchmarkt mehr geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten mit sich. Gleichzeitig hätten die deutlich strengeren Vorschriften für die Land- und Viehwirtschaft in Europa und Belgien zu einem rückläufigen Milchangebot geführt. Zudem seien die Kosten für Arbeitskräfte, Energie, Rohstoffe und Dienstleistungen stark gestiegen. Es sei nicht gelungen, diese höheren Kosten sofort an die Kunden weiterzugeben, heißt es. Ferner habe die schwierige Einführung eines ERP-Softwarepakets (SAP) in der Sparte Konsumgüter hohe einmalige Kosten verursacht.
Um die Effizienz und Widerstandskraft des Unternehmens zu verbessern, sollen in den kommenden Monaten Molkereien für Consumer Products und Premium Ingredients organisatorisch zusammengelegt und die Milchpulvererzeugung an dem Standort ab September angesichts der niedrigen Pulverpreise zurückgefahren werden. Bis zu 130 Arbeitsplätze könnten dann wegfallen. Betroffen wären vor allem Angestellte und leitende Angestellte sowie Mitarbeiter der Pulverproduktionsabteilung in Kallo. Außerdem will die Molkereigenossenschaft auf die Zahlung von Managementboni über 2023 hinaus verzichten, Neueinstellungen begrenzen und die Zahl externer Berater verringern. (AgE)

Bayerische Genossenschaften: Umsatzplus in volatilem Umfeld

 

 

Der Gesamterlös der 1.031 bayerischen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften ist 2023 in einem volatilen Umfeld gestiegen, wobei aber die agrarisch geprägten Unternehmen überwiegend Einbußen hinnehmen mussten. Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) bezifferte am 23. April den Gesamtumsatz auf insgesamt 16,6 Mrd. Euro; das waren ungefähr 600 Mio. Euro mehr als 2022. „Genossenschaften zeigen, was in ihnen steckt, wenn das Gesamtumfeld von Unsicherheiten geprägt ist“, betonte GVB-Präsident Gregor Scheller. Außerdem habe der Verband im vergangenen Jahr 51 neue Genossenschaften – davon 40 Energiegenossenschaften – als Mitglieder aufgenommen; das sei ein Rekord.
Im Einzelnen weist die Bilanz für die 99 bayerischen Milchgenossenschaften einen Umsatzrückgang von 3,7% auf 3,8 Mrd. Euro aus. Dieses Minus entspricht in etwa dem Rückgang des durchschnittlichen Milchauszahlungspreises. Indes verringerte sich der Umsatz der 74 Raiffeisen-Warenunternehmen sogar um 11% auf 1,6 Mrd. Euro. Laut GVB fiel der Rückgang im Vergleich zum Ausnahmejahr 2022 jedoch niedriger aus als noch zu Jahresbeginn 2023 erwartet worden war. Damit hat sich die Kennzahl auf ein „normales Niveau“ mit positiver Tendenz eingependelt.(AgE)

 

Mehr US-Kühe mit Vogelgrippe infiziert

In den USA haben sich mittlerweile Tiere in 32 Milchkuhherden in neun Bundesstaaten mit dem Virus der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) von Typ H5N1 infiziert. Laut der Behörde für Tier- und Pflanzengesundheit (APHIS) wird weiter angenommen, dass wilde Zugvögel die Ursprungsquelle für die Ansteckung waren. Laut bisherigen Untersuchungen gibt es jedoch einige Fälle, in denen die Virusübertragung auch durch Viehtransporte entstand. Zudem fand das Virus auch einen Weg von infizierten Milchviehherden in nahegelegene Geflügelbestände und umgekehrt. Ende März hatte sich in Texas ein Mann über den Kontakt mit infizierten Rindern angesteckt; er war aber nicht schwer erkrankt.
APHIS hob hervor, dass die genomische Sequenzierung von aus Rindern isolierten Viren nicht darauf hinweist, dass es eine Veränderung gibt, die zu einer höheren Übertragbarkeit auf oder zwischen Menschen führt. Allerdings besteht bei Personen, die häufiger Kontakt mit infizierten Tieren haben, ein höheres Infektionsrisiko. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte kürzlich aufgrund des Nachweises von Vogelgrippeviren in der Rohmilch davor gewarnt, solche Produkte zu konsumieren. Bei pasteurisierten Milchprodukten bestünden allerdings keine Bedenken. Die US-Gesundheitsbehörden weisen ebenfalls darauf hin, dass im kommerziellen Milchkreislauf keine Gefahr für Verbraucher besteht, da in erhitzter Milch das Virus abgetötet wird.
Da sich das H5N1-Virus nachweislich auch innerhalb und zwischen Herden verbreitet hat, rät das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) dazu, Milchviehtransporte auf ein Minimum zu begrenzen. Zum jetzigen Zeitpunkt wird davon ausgegangen, dass die Minimierung der Tierbewegungen, die Durchführung guter Biosicherheitspraktiken und das Testen von Tieren vor notwendigen Verbringungen die Ausbreitung der Krankheit ausreichend begrenzen wird, um behördliche Beschränkungen oder Quarantänen zu vermeiden. Der Übertragungsweg von Kuh zu Kuh ist noch unklar. Alles was mit infizierter, nicht pasteurisierter Milch in Kontakt komme – ob Mensch, Tier oder Maschine – könne das Virus verbreiten. Bisher wurde laut APHIS keine signifikante Viruskonzentration in Atemwegsproben festgestellt, was darauf hindeutet, dass die Atemwege nicht der primäre Übertragungsweg sind.
Anders als in Geflügelbeständen, bei denen H5N1 tödlich ist, haben sich die betroffenen Milchkühe mit Symptomen in den Betrieben innerhalb von sieben bis zehn Tagen erholt und sind nicht verstorben. Betroffene Kühe werden auf den Farmen von den anderen Tieren isoliert. Das USDA geht nicht davon aus, dass eine Keulung von Tieren erforderlich sein wird. Der Terminus „hoch pathogen“ beziehe sich auf schwere Auswirkungen bei Vögeln, aber nicht unbedingt auf Menschen oder Rinder, so das Ministerium. Diesem zufolge sind derzeit auch keine negativen Auswirkungen auf die Milchversorgung oder die Verbraucherpreise bekannt. Exportsperren gibt es nicht. Fleischrinder haben sich bisher laut USDA nicht infiziert. (AgE)

Schweiz: Mehr Geld für Milchproteinausfuhr

 

 

Die Branchenorganisation Milch (BO Milch) hat Maßnahmen beschlossen, um den Schweizer Milchproteinmarkt zu stabilisieren. Ab dem 1. Mai 2024 erhalten die Exporteure von Nahrungsmitteln für das Milchprotein in Schweizer Milchgrundstoffen pro 100 Kilogramm eine um 50 sfr (51 Euro) höhere Unterstützung, sofern die Produkte gemäß der geltenden Regelung genügend verarbeitet sind. Diese Zahlung wird mindestens bis Ende dieses Jahres gewährt. Ebenfalls erhöht wird die Stützung für wenig verarbeitete Milchproteinprodukte, allerdings um einen kleineren Betrag.
Laut BO Milch haben die im vergangenen Jahr geringeren Exportmengen von Schokolade, Biskuits und anderen Produkten mit Schweizer Milchgrundstoffen dazu geführt, dass der Milchproteinmarkt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Mit der zusätzlichen Stützung werde nun ein finanzieller Anreiz gesetzt, um wieder mehr Milchprotein zu exportieren und den Angebotsüberhang so abzubauen. Finanziert wird die höhere Stützung aus dem Fonds Rohstoffverbilligung. Getroffen wurde diese Entscheidung am 24. April von den Delegierten der Branchenorganisation.
Darüber hinaus wurde auf der Versammlung mit der Verabschiedung der „Branchenvision Schweizer Milchwirtschaft“ nach Angaben der BO Milch auch „ein Meilenstein“ gesetzt. Darin würden unter anderem die Werte der Schweizer Milchprodukte, der Umgang miteinander in der Wertschöpfungskette und ihre Rolle klar definiert, erklärte die Branchenorganisation.
Beschlossen wurde von den Delegierten zudem die Einführung eines Klimarechners. Ab Mitte 2025 steht allen Schweizer Milchviehbetrieben auf freiwilliger Basis ein Tool zur Verfügung, mit dem sie ihren Fußabdruck für Treibhausgase berechnen und einordnen können. Damit beweist die Branche der BO Milch zufolge, dass sie eine auf Fakten basierende Klimaschutzdiskussion führen will. Zugleich werde mit dem Klimarechner der Grundstein für Verbesserungen der Treibhausgasbilanz von Milch gelegt. (AgE)

Özdemir will Reduktionsziele

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hält konkrete Reduktionsziele für Zucker, Fette und Salz für notwendig. Das bekräftigte der Grünen-Politiker anlässlich des am 25. April veröffentlichten zweiten Zwischenberichts der „Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten“ (NRI) in Berlin. Seit dem ersten Bericht im Jahr 2020 habe es zwar eine Reduktion dieser Nährstoffe in einigen Lebensmittelgruppen gegeben, aber die Gehalte seien in vielen Produkten weiterhin zu hoch. Teilweise hätten sich die Energie- oder Nährstoffgehalte sogar erhöht. Die Erkenntnisse basieren auf dem vom Max Rubner-Institut (MRI) zwischen 2016 und 2022 durchgeführten Produktmonitoring. Die Ergebnisse aus 2023 stehen laut Bericht noch aus.
Das MRI war 2023 damit beauftragt worden, wissenschaftlich unterlegte Reduktionsziele in einem breiten Stakeholder-Prozess zu entwickeln. Diese sollen nach Angaben des Berliner Agrarressorts bis Ende dieses Jahres vorliegen. Der Bericht mache deutlich, „dass die bisherigen Reformulierungen nicht ausreichen“, begründete Özdemir diesen Schritt. Ähnlich äußerte sich Parteikollegin Renate Künast. Die agrarpolitische Sprecherin der Grünen forderte die Lebensmittelwirtschaft auf, die Rezepturen weiter anzupassen.
Die Kritik kann der Lebensmittelverband Deutschland nicht nachvollziehen. „Die Branche hält sich an ihre Vereinbarungen, die im Übrigen noch bis 2025 laufen“, erklärte Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff. Das unterschiedliche Tempo der Änderungen sei zum Beispiel in technologischen und sensorischen Grenzen begründet. Rezepturänderungen müssten weiterhin freiwillig bleiben, fordert der Branchenverband. Für den Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker (WVZ), Günter Tissen, zieht der Agrarminister die falschen Schlüsse, wenn er sich mit Reduktionszielen auf einzelne Nährstoffe konzentriere. Vielmehr müsse an der Kalorienreduktion gearbeitet werden, um dem Übergewicht den Kampf anzusagen.
Die Lebensmittelwirtschaft hat sich im Rahmen der 2018 verabschiedeten NRI freiwillig dazu verpflichtet, bis 2025 den Gehalt an Zucker, Fett, Salz und Kalorien in Fertigprodukten zu reduzieren. Bisher haben elf Branchenverbände eine Selbstverpflichtung vorgelegt. Der Abschlussbericht zur NRI ist für das Jahr 2026 angekündigt. Die Reduktionsstrategie ist Teil der Ernährungsstrategie der Bundesregierung. Damit sollen eine gesunde Lebensweise gefördert und die Häufigkeit ernährungsmitbedingter Erkrankungen gesenkt werden. (AgE)

Ireland: Lakeland Dairies acquires oBelgian-based butterfat business De Brandt Dairy International NV

The (Northern) Irish dairy cooperative Lakeland Dairies has completed the acquisition of Belgian-based butterfat business De Brandt Dairy International NV. The acquisition allows Lakeland Dairies to significantly grow its operational capability in the premium Texturised Butter market. Texturised butter brings a technical solution to specialist requirements in the catering and baking industries. It facilitates the preparation of pastries, improves the expansion of layers during baking and enhances taste and quality in final consumer and foodservice products. The De Brandt business comprises of texturised butter in addition to conventional butter fats, all of which will now be serviced by Lakeland Dairies.

Ireland and Northern-Ireland: Lakeland Dairies‘ member farmers applied for sustainable program

In Ireland and Northern-Ireland a great majority of the 3200 member farmers of dairy cooperative Lakeland Dairies which together supply 90 percent of the milk the dairy takes in from member farmers have applied for the dairy its sustainable program. Farmers that join the program and meet the criteria get during the three year program a premium of 0.5 eurocent per litre milk supplied. To the measures farmers can implement to meet the criteria belong among others: milk recording, using sexed semen, heifers calving at an age between 22 and 26 months, a nutrient management plan with the use of fertilizer with protected urea, a plan to improve water quality on and around the farm.

Denmark: by 2026, Arla Food Ingredients‘ site will run entirely on green electricity

In Denmark construction has started on Arla’s daughter company Arla Food Ingredients its largest processing plant to install an energy-saving heat pump which is expected to reduce CO2 equivalent emissions by 14500 tons a year. Once fully operational the facility will have the capacity to convert 2.8 MW of electricity into 8 MW of heat and 5.7 MW of ice water for cooling purposes. By 2026, the site will run entirely on green electricity.