Great Britain: Arla develops pilot with Starbuchs

In the United Kingdom from January 2022, Arla and Starbucks will develop and pilot a new sustainable dairy sourcing blueprint for Starbucks, designed to help reduce the coffee chains carbon emissions from dairy. At the end of the three-year pilot, Starbucks hopes to scale the blueprint to support Starbucks dairy suppliers across Europe, Middle East and Africa (EMEA). The pilot will work with 14 of Arla’s UK farmer owners, Arla and an independent advisor appointed by Starbucks. Starbucks will also be working with scientists from The Nature Conservancy, a global, and environmental stewardship non-profit who will support the partnership. Dairy emissions account for 22 percent of Starbucks global carbon emissions. Starbucks target is to reduce greenhouse gas emissions by 50 percent globally and Arla’s target is to reduce greenhouse gas emissions by 30 percent per kilogram of milk by 2030.

DRV und MIV fordern Ausnahmeregeln zur Sicherung der Versorgung

Aufgrund steigender Corona-Infektionen von Mitarbeitern mit der Omikron-Variante haben der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) und der Milchindustrie-Verband (MIV) vor möglichen Versorgungsengpässen gewarnt. Beide Verbände forderten am 5. Januar Ausnahmeregelungen für Mitarbeitende der kritischen Infrastruktur, also auch für die Beschäftigten der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Der DRV mahnte speziell eine kürzere Quarantäne-Zeit für Mitarbeitende der kritischen Infrastruktur an. „Bei einer stark ansteigenden Verbreitung von Omikron muss die Versorgung der Bevölkerung mit in Deutschland produzierten Lebensmitteln gesichert bleiben“, so DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp. Die Bundesregierung müsse bei ihren Überlegungen zur Eindämmung der Welle zwingend die Bedürfnisse der systemrelevanten Agrar- und Ernährungswirtschaft berücksichtigen. Dafür sei es unbedingt notwendig, für ein störungsfreies Zusammenspiel von landwirtschaftlicher Erzeugung sowie Verarbeitung und Absatz von Nahrungsmitteln zu sorgen. Dazu zähle, dass ausreichend Kapazitäten in der Logistik und der Vermarktungskette vorhanden seien. Es dürfe an keiner Stelle Engpässe bei der Versorgung geben. Dies müsse die Politik berücksichtigen, erklärte Holzenkamp im Vorfeld der Bund-Länder-Konferenz am vergangenen Freitag. Die Landwirte hätten sich in den zurückliegenden zwei Jahren mit großer Kraft gegen die Krise und ihre Auswirkungen gestemmt und seien ihrer gesamtgesellschaftlichen Verpflichtung mehr als gerecht geworden. „Dies verdient größten Respekt“, betonte der DRV-Präsident.
Der MIV appellierte an die Bundesregierung, unverzüglich präventive Rechtsverordnungen und Ausnahmeregelungen zusammen mit den Bundesländern für ein flexibleres Arbeitszeitmanagement zu erlassen. „Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens und den damit verbundenen Quarantänebestimmungen besteht die Gefahr, dass in Kürze ein erheblicher Teil der Beschäftigten in der Milchwirtschaft für Wochen als Arbeitskraft ausfällt“, erklärte MIV-Hauptgeschäftsführer Eckhard Heuser. Ohne die Möglichkeit zu flexiblen Arbeitszeitregelungen würde das die Versorgungssicherheit mit Milch und Milcherzeugnissen gefährden. „Wir brauchen eine Rechtsverordnung, die den Betrieben der Milchwirtschaft bei erhöhten Infektions- und Quarantänezahlen kurzfristig ein flexibleres Arbeitszeitmanagement ermöglicht“, betonte Heuser. So sollte es unter anderem Ausnahmeregelungen bei der Sonntagsarbeit und den Zwölf-Stunden-Schichten geben. Ferner sollte die Bundesregierung die Länder auffordern, flankierende Allgemeinverfügungen zu erlassen.
Darüber hinaus fordert der MIV, dass Beschäftigte der kritischen Infrastruktur beim Impfen, Boostern und Freitesten im Quarantänefall vorrangig behandelt und hierfür entsprechende Maßnahmen beschlossen werden. Als eine der systemrelevanten Branchen trage die Milchindustrie eine erhebliche Verantwortung zur Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln. „Es gilt, die Kette von der Milcherzeugung über die Verarbeitung bis in die Regale des Handels ungeachtet der heftigen externen Einflüsse weiterhin aufrecht zu erhalten“, so Heuser. Das sei bisher gut gelungen, worauf die Branche auch stolz sei. (AgE)

Frankreich: Wechsel in der Führung des Dachverbandes der Ernährungsindustrie

Der Dachverband der französischen Ernährungsindustrie (ANIA) wird die Verantwortung für seine Geschäfte in neue Hände legen. Wie der Verband in der vergangenen Woche mitteilte, wird der La-République-en-marche-(LREM)-Abgeordnete Mickaël Nogal nach dem Ende der Sitzungsperiode der Nationalversammlung am 1. März die Position des Generaldirektors übernehmen, die derzeit übergangsweise von Catherine Chapalain und Gilles Rouvière ausgefüllt wird. Nogal wurde 2017 im Alter von erst 26 Jahren als Vertreter des Départements Haute-Garonne ins Parlament gewählt und fungiert dort als stellvertretender Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses. Zuvor war der künftige Generaldirektor der ANIA in verschiedenen Funktionen in der Agrar- und Ernährungsindustrie tätig, zuletzt als Leiter der Abteilung für institutionelle Beziehungen bei Orangina Suntory France. Nach Angaben des ANIA hat sich Nogal während seiner parlamentarischen Arbeit bewusst nicht mit den Belangen der Agrar- und Ernährungsindustrie befasst. „Ich bin sehr stolz und glücklich, meine Erfahrung in den Dienst des größten Industriezweiges des Landes stellen zu dürfen“, erklärte Nogal. Er will gemeinsam mit Verbandspräsident Jean-Philippe André daran arbeiten, die Verbindungen innerhalb der Branche zu stärken und Frankreich zu einer Spitzenposition im Ernährungsbereich zu verhelfen. (AgE)

Kroatischer Weichkäse jetzt geschützt

Die Europäische Kommission hat der Aufnahme des kroatischen Weichkäses „Lički škripavac“ in das EU-Register der geschützten geografischen Angabe (g.g.A.) stattgegeben. Wie die Brüsseler Behörde dazu mitteilte handelt es sich um einen Käse aus Kuhvollmilch mit einer „charakteristischen Gummikonsistenz“. Hergestellt wird die Spezialität in der Gespanschaft Lika-Senj. Schwerpunkte der Fortführung der traditionellen Herstellung liegen in den Gebirgszügen Velika Kapela und Velebit sowie an der Küste von Lika. Das Ansehen des Erzeugnisses wird durch verschiedene traditionelle handwerkliche und kulturell-künstlerische Veranstaltungen unterstrichen, die die herkömmliche Produktion, die Bräuche und das kulturelle Erbe der Region Lika präsentieren. Die Bezeichnung wird in die entsprechende Liste aufgenommen, die bereits gut 1 570 Erzeugnisse umfasst. Weitere Informationen finden sich in der eAmbrosia-Datenbank der EU-Kommission. (AgE)

DRV-Bilanz 2021: Genossenschaften haben sich „überwiegend gut behauptet“

Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft haben sich 2021 in einem schwierigen Umfeld „überwiegend gut behauptet“. Darauf hat der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) am 3. Januar in einer ersten Bilanz für das abgelaufene Kalenderjahr hingewiesen (Dokumentation). Demnach sind die addierten Umsätze der 1 766 genossenschaftlichen Unternehmen gegenüber 2020 um geschätzte 5,4 % auf insgesamt rund 68 Mrd Euro gewachsen. Die gesamten Erlöse der Warenwirtschaft als stärkste Sparte sind laut der heute veröffentlichten DRV-Schätzung für 2021 gegenüber dem Jahr davor um 9 % auf rund 41 Mrd Euro gestiegen. Maßgeblich für diese Entwicklung seien zweistellige Preissteigerungen in den Bereichen Saatgut, Düngemittel, Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Energie und Baustoffe gewesen. Jedoch hätten sich die verkauften Mengen in nahezu allen Bereichen rückläufig entwickelt. Der Umsatz der insgesamt 524 Agrargenossenschaften lag im abgelaufenen Kalenderjahr dem DRV zufolge mit geschätzten etwa 1,5 Mrd Euro nur leicht über dem 2020 erreichten Niveau. Einerseits sei die Getreideernte 2021 mit 41 Mio t witterungsbedingt unterdurchschnittlich ausgefallen; zugesetzt hätten den Agrargenossenschaften außerdem die hohen Preise für Futter, Energie und Düngemittel. Preistreibend bei Futtermitteln habe insbesondere der verteuerte Frachtraum als Folge von Störungen in den globalen Lieferketten gewirkt, stellte der Raiffeisenverband fest. Die Versorgung der Betriebe mit Grundfutter sei aber insgesamt ausreichend gewesen.
Für die Milcherzeuger und Molkereien war 2021 nach Angaben des DRV ein „zufriedenstellendes“ Jahr. Ihre Umsätze lagen gemäß den vorläufigen Schätzungen bei 14,1 Mrd Euro, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 3,5 % bedeutet. Hingegen habe sich 2021 für die Unternehmen der genossenschaftlichen Vieh- und Fleischwirtschaft erneut als „Jahr der Extreme“ erwiesen, so der Raiffeisenverband. Die fortschreitende Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) und der deshalb von mehreren Drittländern verhängte Exportstopp habe zu enormen Überhängen am Markt und zu einem erheblichen Preisverfall geführt. Unter dem Strich geht man beim DRV davon aus, dass der gesamte Umsatz dieser Sparte im Jahresvergleich um 8,5 % auf etwa 6,1 Mrd Euro geschrumpft ist. Hingegen hätten die Unternehmen der genossenschaftlichen Obst-, Gemüse- und Gartenbauwirtschaft im Jahresvergleich einen stabilen Gesamterlös von schätzungsweise 3,7 Mrd Euro erzielt, wobei aber die Entwicklung der Umsätze je nach Produktgruppe stark gestreut habe. (AgE)

2022-01-11 bis 2022-01-13

UNITED CAPS kündigt Webinar-Reihe unter dem Motto Sustainability Week: Every Cap Matters an
Online-Seminare informieren darüber, wie Markeninhaber ihre Klimabilanz mit der Kompetenz von UNITED CAPS verbessern können
Wiltz, Luxemburg, 5. Januar 2022 – UNITED CAPS, ein internationaler Entwickler und Hersteller von leistungsstarken Deckeln und Verschlusssystemen aus Kunststoff, hat heute unter dem Motto Sustainability Week: Every Cap Matters eine neue Webinar-Reihe zum Thema Nachhaltigkeit angekündigt. Die für den 11., 12. und 13. Januar 2022 geplanten Veranstaltungen sollen auf Grundlage der Innovationen des Unternehmens praktische Hinweise geben, die auf die Kunden in allen Branchen anwendbar sind. Die Webinare sind so aufgebaut, dass die Interessenten ihre Teilnahme mühelos zu den Sitzungen planen können, die für sie am wichtigsten sind.

Bitte melden Sie sich hier an: https://www.unitedcaps.com/company/news/news/

Ireland: dairy farms data by Teagasc

In Ireland analysis of Teagasc show that in 2020 the average dairy farm emitted 8.61 tonnes of CO2 equivalent per hectare and 0.81 kilogram CO2 equivalent per kilogram of milk produced and per kilogram of fat and protein corrected milk (FPCM), which is standardized to 4 percent fat and 3.3 percent protein per kilogram of milk 0.79 kg CO2 equivalent per kg of FPCM produced. The average dairy farm emitted 0.0044 kilogram of NH3 per kilogram of FPCM produced.

Denmark: new technology eparate milk into its different protein components

The Denmark headquartered dairy cooperative Arla has got a patent on a technology called milk fractionation to separate milk into its different protein components. The new technology makes it possible to select of specific pure milk proteins, for example, casein and serum whey proteins. Arla is currently using the new technology manufacturing an organic food expects to launch its first organic private label infant formula solutions based on the technology during 2022.

Denmark: milk recording data

In Denmark during the control year 2020/21 there were just over half a million cows in milk recording. There are a total of 504049 cows in the final result. That is 9776 fewer than the year before. The average production was 10518 kilogram milk, 454 kilogram fat and 380 kilogram protein, a total of 834 kilogram fat plus protein. The difference from the previous year is +14 kilogram milk, +4 kilogram fat and +2 kilogram protein. The number of recording farms was 2132 which was 130 less than the year before. The average size of the herds increased six cows to 236 cows. About 90 percent of the Danish dairy farms and cows is in a milk recording program.

Finland: comparison on how cattle is living

In Finland in 2020, 65 percent of the cattle lived in loose housing, where the can move around freely without being tied. To compare: in 2010 about 50 percent of all cattle lived in loose housing. Correspondingly, the number of cattle living in stanchion-tied stables has decreased from 30 to 16 percent. In 2020 approximately 70 percent of the cattle farms used pastures. Dairy farms used pastures a little more than other cattle farms. The pasture season was slightly less than five months for dairy cattle, and nearly six months for other cattle. Approximately 40 percent of all cattle had access to an outdoor yard. An outdoor yard was open during nine months per year on average. Dairy cows had access to an outdoor yard during a little more than seven months.

Preise für Milchpulver und Molkenpulver vom 5. Januar

In Deutschland steigt die Milchanlieferung saisonal an. Laut Schnellberichterstattung der ZMB erfassten die Molkereien in der 50. Woche 1,0 % mehr Milch als in der Vorwoche. Der Rückstand zur Vorjahreswoche hat sich auf 2,4 % verringert. Für die 51. Woche lagen zum Redaktionsschluss noch keine vollständigen Daten vor. In Frankreich wurde die Vorjahreslinie sowohl in der 50. wie auch in der 51. Woche um 2,8 % unterschritten.
Die Preise für flüssigen Rohstoff sind über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel für die Jahreszeit ungewöhnlich fest geblieben. Es waren kaum Preisabschläge zu beobachten. Hinzu kamen knappe Logistikkapazitäten und hohe Frachtkosten. Die Verfügbarkeit von Industrierahm hat sich etwas verbessert. Magermilchkonzentrat blieb auch über die Feiertage knapp und wird aktuell bei festeren Preisen gesucht.
Am Markt für Magermilchpulver haben sich die Aktivitäten in den beiden vergangenen Wochen feiertagsbedingt beruhigt. Viele Marktteilnehmer waren oder sind noch in Weihnachtsferien, so dass zuletzt weniger neue Abschlüsse zu Stande gekommen sind als üblich. Für einen Jahresbeginn ist die Lage derzeit außergewöhnlich fest. Die Produktionskapazitäten konnten über die Feiertage dem Vernehmen nicht voll ausgelastet werden, da der Rohstoff für die Trocknung knapp war und die Zukaufsmöglichkeiten begrenzt waren. Zusätzlicher Rohstoff war anders als in den meisten Vorjahren nicht vorhanden. So wurde in der Regel auch nur für bestehende Verträge produziert und zusätzliche Partien konnten nicht angeboten werden.
Bei den Werken gehen indessen aber kontinuierlich weitere Anfragen für neue Abschlüsse ein, vor allem auch für Exporte. Die deutschen Werke haben die Mengen, die in den kommenden Monaten produziert werden, bereits zu einem sehr hohen Teil verplant, so dass neue Anfragen oder gar Neukunden nicht angenommen werden können.
Die Preise für Magermilchpulver in Lebensmittelqualität haben auch über den Jahreswechsel fest tendiert und es werden erneut höhere Preise gefordert. Auch für Futtermittelware müssen höhere Preise angelegt werden.
Die Lage bei Vollmilchpulver ist weiter von einem geringen Angebot gekennzeichnet. Auch hier gehen immer wieder neue Anfragen bei den Werken ein und es werden festere Preise gefordert.
Bei Molkenpulver wird ebenfalls von einer geringen Verfügbarkeit für die kommenden Monate berichtet. Die Preise für Futter- und für Lebensmittelware tendieren fester.
(Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e.V. Kempten (Allgäu)/proplanta.de)

Switzerland: research on pasturing cows/beetles in pastures

Swiss research shows that pasturing cows stimulate the number of beetles in pastures. Investigations on alps detected more than 30 different species of dung beetles. On average one dung heap housed 50 beetles but individual dung heaps even contained more than 800 beetles. A cow weighing around 600 kilograms produces during her life more than 11000 kilogram dung heaps on pastures and around 120 kilogram beetles use this dung, according to the researchers.

France: demand for organic milk decreases

In France the demand for organic milk is decreasing with the result that there will be a surplus of 200 million litre until the end of the year. To remove the surplus from the market, the French organic dairy cooperative Biolait asks French consumers each to buy one litre organic milk (extra). Biolait has 1400 member farmers and collects 30 percent of the French organic milk.

Germany: ife-data October/September

In Germany in October compared to September the raw material or compound value of milk at farm increased 4.4 eurocent to 43.3 eurocent per kilogram milk with 4.0 percent fat and 3.4 percent protein (exclusive VAT). This is 11.8 eurocent more than in the same month last year. The highest future price of milk for the next 18 months on the Kieler Börsenmilchwert European Energy Exchange is the price for December 2021 at 50.0 eurocent. The lowest future price is the price for January till April 2023 at 44.1 eurocent.

Germany: analysis of the environmental effects of various milk production systems

In Germany a study commissioned by the Federal Environment Agency (UBA), which analyzed the environmental effects of various milk production systems in Germany and calculated their environmental damage costs shows that organic produced milk from cows that are on the pasture is more environmentally friendly than milk from conventional farms that are kept year round inside. The main reason for this is the cultivation of the forage. These costs were between 21 and 34 cents per kilogram of milk. Organic farms with pasturing caused the lowest environmental damage costs with up to 27 cents, conventional farms with year round inside housing had with up to 34 cents per kilogram of milk the highest environmental damage costs.

Germany: 76 percent of produced milk meets VLOG conditions

In Germany 76 percent of the produced milk is meeting the VLOG conditions. Ten years ago this was five percent. Important conditions for meeting the VLOG standard are that participating dairy farmers give their cows feed that is free from gene technology. Additionally participants apply full outside grazing at their farms.