Kurz und knapp

Finland: dairy – COVID-19 development

In Finland, the producer price of milk has remained stable during and after COVID-19. The price level will remain slightly above last year’s price level. The amount of dairy products consumed by the restaurant and catering sectors has been clearly lower than normal in the spring. However, the growth in demand for consumer packaged dairy products has supported the dairy sector. Exports of milk powder have increased. The export of milk powder has focused on the export of value-added powder. Therefore, the average price of exported milk powder has risen significantly. Exports of cheese and butter, on the other hand, have fallen sharply.

Finland: date regarding milk consumption

In Finland milk in 2019 milk consumption fell by about five per cent from the previous year. The same happened in 2018. The consumption of skimmed milk decreased by almost eight per cent, low fat milk by about four per cent and whole milk by one per cent. In total, an average of 102 liters of milk was used per capita last year. The proportions of use of different types of milk remained unchanged: 57 percent skimmed milk, 30 percent low fat milk and just over 10 percent whole milk. On average, consumption of dairy products either fell slightly or remained unchanged. Consumption of sour milk, yogurt and cream decreased by a few percent. Consumption of other milk-based fresh products, such as flavored curds, increased. In 2019, a total of 148 kilogram of liquid dairy products were used per capita, which is about four percent less than in the previous year. Cheese consumption decreased slightly and was about 25 kilogram per capita. The consumption of butter was also slightly less than in the previous year, 3.3 kilogram per capita.

Germany: ife-data may/april

In Germany in May compared to April the raw material or compound value of milk at farm decreased 1.2 eurocent to 25.8 eurocent per kilogram milk with 4.0 percent fat and 3.4 percent protein (exclusive VAT). This is 6.2 eurocent less than in the same month last year. The highest future price of milk for the next 18 months on the Kieler Börsenmilchwert European Energy Exchange is the price for December 2021 at 33.6 eurocent. The lowest future price is the price for June 2020 at 29.8 eurocent. www.ife-ev.de

Geschützte Ursprungsbezeichnung für kalabrischen Schafskäse

Die Europäische Kommission hat dem Antrag Italiens stattgegeben, die Käsespezialität „Pecorino del Monte Poro“ in das Register der geschützten Ursprungsbezeichnungen (g.U.) aufzunehmen. Wie die Brüsseler Behörde am 8. Juli bekanntgab, handelt es sich hierbei um einen Schafskäse aus dem süditalienischen Kalabrien. Gewonnen wird der „Pecorino del Monte Poro“ aus roher sowie unbehandelter Schafsmilch. Die klassischen Aromen des Käses sollen von Wildblumen, mediterranen Kräutern und dem Heu der Weiden des Monte Poro stammen. Laut Kommission sind diese besonders reich an „aromatischen und duftenden Essenzen“. Es sollen diese Sträucher und Pflanzenessenzen sein, die dem Produkt seine typischen Eigenschaften verleihen und es von anderen Käsesorten aus Schafsmilch unterscheiden. Die neue Ursprungsbezeichnung wird in das entsprechende Register von bereits mehr als 1 480 geschützten landwirtschaftlichen Erzeugnissen hinzugefügt. Weitere Details sind auf der von der EU-Kommission geführten Datenbank eAmbrosia verfügbar. (AgE)

LTO-Milchpreisvergleich: Deutsche Molkereien rangieren im unteren Mittelfeld

Die Molkereiunternehmen in der Europäischen Union haben nach Berechnungen des niederländischen Bauernverbandes (LTO) im vergangenen Jahr im Durchschnitt etwas weniger Geld an ihre Lieferanten gezahlt als 2018, wobei sich die Rankingposition von zweien der insgesamt drei für Deutschland berücksichtigten Unternehmen verschlechterte. Laut LTO lag die durchschnittliche Auszahlungsleistung bei den 16 im Preisvergleich erfassten Milchverarbeitern aus Nord- und Mitteleuropa 2019 für ein Kilogramm Standardmilch mit 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß bei einer jährlichen Anlieferungsmenge von 1 Mio. kg bei 34,06 Cent; das waren 0,16 Cent oder 0,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit wurde das Durchschnittsniveau der Jahre 2010 bis 2018 erreicht. An der Spitze des Rankings für 2019 steht wie in den Vorjahren die norditalienische Granarolo mit einem Milchpreis von 39,24 Cent/kg, was gegenüber 2018 einem Plus von 2,3 % entspricht. „Vizemeister“ wurde die niederländische FrieslandCampina mit einer Erhöhung um 1,2 % auf 36,49 Cent/kg, so dass die finnische Valio mit 36,46 Cent/kg auf den dritten Platz verdrängt wurde. Im Vorjahresvergleich ausnahmslos höhere Auszahlungspreise zahlten auch die vier französischen Unternehmen Sodiaal mit 35,50 Cent/kg, Savencia mit 35,17 Cent/kg, Danone mit 35,04 Cent/kg und Lactalis mit 34,89 Cent/kg. Diese Firmen belegen die Plätze vier bis sieben. Dabei ergab sich der im EU-Vergleich höchste Preisaufschlag für Savencia, und zwar von 4,4 Prozent. Die niederländischen Experten führten die positive Entwicklung in Frankreich unter anderem auf die mengenorientierten Lieferkontraktsysteme zurück, die sich unter anderem an den Kosten der Milchproduktion orientieren.
Die deutsche Hochwald Milch rangiert mit einer Auszahlung von 34,37 Cent/kg im 2019-Ranking auf dem achten Platz, nachdem sie im Vorjahr mit 34,41 Cent/kg noch den siebten Rang eingenommen hatte. Unterdessen konnte die Müller-Molkerei in Leppersdorf mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 33,46 Cent/kg Milch ihren zehnten Platz hinter der dänischen Arla Foods mit 34,02 Cent/kg behaupten; den EU-Durchschnitt verfehlte das deutsche Unternehmen aber um fast zwei Prozent. Der für Arla ausgewiesene Preisabschlag von 4,2 % wird vor allem mit Wechselkurseffekten begründet. Die Plätze elf und zwölf belegen die britische Saputo Dairy UK – die ehemalige Dairy Crest – mit 32,92 Cent/kg und die belgische Milcobel mit 32,36 Cent/kg. Ebenfalls unterdurchschnittlich fiel der für das Deutsche Milchkontor (DMK) ermittelte Milchpreis mit 32,33 Cent/kg aus; das waren 1,9 Prozent weniger als 2018. Schlusslichter des LTO-Milchpreisvergleichs 2019 sind die drei irischen Molkereien Kerry Agribusiness mit 31,04 Cent/kg, Dairygold mit 30,89 Cent/kg und Glanbia mit 30,76 Cent/kg. Diese Konzerne zahlten den Landwirten im Jahresmittel 4,5 bis 5,7 Prozent weniger aus als 2018. Um künftig auch Südeuropa zu beleuchten, hat der LTO erstmals die spanische Capsa Food in den Vergleich einbezogen, und zwar mit einem Milchpreis von 31,14 Cent/kg. Dieser Wert wurde allerdings bei der Berechnung des durchschnittlichen Milchpreises noch nicht berücksichtigt, um einen konsistenten Vergleich der Zeitreihen zu ermöglichen.
Nach Angaben des LTO wurden bei der Berechnung der Milchpreise für die deutschen Unternehmen erstmals die durchschnittlichen Zuschläge für den Einsatz von gentechnikfreiem Futter berücksichtigt. Diese vom Verband Lebensmittel Ohne Gentechnik (VLOG) zertifizierte Produktionsweise dürfte nach Einschätzung der niederländischen Experten zum Standard werden. Für Müller wurde dafür im Berichtsjahr ein durchschnittlicher Bonus von 0,99 Cent/kg Milch veranschlagt, für Hochwald von 0,89 Cent/kg und für das DMK von 0,53 Cent/kg. Unter dem Strich bezeichnete der niederländische Bauernverband die Entwicklungen am Rohmilchmarkt im vergangenen Jahr als relativ ruhig. Vor allem zum Jahresende hin seien die Preise für wichtige eiweißhaltige Molkereiprodukte gestiegen – zwar nicht steil, aber stetig. Entlastet worden sei der Markt, weil zuvor die EU-Interventionsbestände abgebaut worden seien. Unterdessen sei der globale Verbrauch an Milcherzeugnissen geringfügig gestiegen, während sich die internationale Erzeugung stabilisiert habe. Deshalb rechnet der LTO für die nähere Zukunft mit einer positiven Preisentwicklung am Milchmarkt. Dies sei auch dringend erforderlich, weil die Milcherzeugungskosten stiegen. Diese mit Größeneffekten auszugleichen, werde für die Landwirte immer schwieriger. Seit März 2020 seien die Milchpreise in den Niederlanden zwar deutlich gesunken, wozu unter anderem logistische Probleme und eine rückläufige Nachfrage im Zuge der Corona-Krise beigetragen hätten. Allerdings folgten die Preise damit dem saisonalen Trend.
Den aktuellen LTO-Berechnungen zufolge zahlten die 16 in der Erhebung erfassten Molkereiunternehmen aus neun EU-Ländern im Mai für eine Standardmilch mit 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß bei einer jährlichen Anlieferungsmenge von 1 Mio. kg im Schnitt 32,20 Cent/kg; das waren 0,42 Cent weniger als im April und 1,19 Cent/kg weniger als im Vorjahresmonat. Überraschend sei allerdings, dass sich die Vergütung von fünf Molkereien in der EU seit Februar nicht verändert habe, nämlich von Hochwald, Valio, Danone, Saputo Dairy UK und unter dem Strich auch von Arla. Gleichzeitig habe sich aber die mittlere Auszahlungsleistung um 2,13 Cent/kg verringert, wobei die Lieferanten von Milcobel, Dairygold, FrieslandCampina und Kerry sogar Abschläge von 4 Cent beziehungsweise 3,5 Cent sowie 3,3 Cent und 2,6 Cent hätten hinnehmen müssen. Der gleitende Zwölfmonatsdurchschnitt ohne Nachzahlungen lag laut LTO für alle beobachteten Unternehmen im Mai bei 33,48 Cent/kg. Dieser wurde vom DMK um 1,01 Cent und von Müller um 1,20 Cent verfehlt. Dagegen ergab sich für Hochwald ein um 0,08 Cent höherer Wert. (AgE)

BDM will agrarpolitischen Systemwechsel statt Tierwohlabgabe

Das Vorhaben von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, mit Hilfe einer Tierwohlabgabe die Tierhaltung umzubauen und dabei die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Wertschöpfungskette – von der Viehhaltung bis zur Ladentheke im Blick zu haben, stößt beim Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) auf Skepsis. Nach seiner Ansicht sind für mehr Tierwohl ein echter Systemwechsel und eine veränderte Agrarmarktpolitik nötig. „Wettbewerbsfähig zu bleiben, meint bisher regelmäßig, dass die landwirtschaftliche Produktion die nachfolgende Verarbeitungsindustrie mit billigen Rohstoffen versorgen soll“, stellte BDM-Bundesvorsitzender Stefan Mann am 7. Juli fest. Für mehr Tierwohl und eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz im Inland sollten zwar vom Verbraucher mitfinanzierte Stallumbauten stattfinden, am System der Markteroberung über billige Rohstoffpreise werde aber offenkundig nicht gerüttelt. Die Verbraucher zahlten eine Abgabe für höhere Tierwohlanforderungen, während die Verarbeiter weiterhin ihren billigen Rohstoff erhielten. So könne weiter ein Preiskampf geführt werden, denn auch für den Export blieben die tierischen Produkte wettbewerbsfähig billig. „Ein derartiger Umbau sichert nicht die notwendige vielfältige Struktur in der Landwirtschaft, weil es damit nicht gelingt, die Marktstellung der Tierhalter zu verbessern und höhere Preise für die tierischen Produkte zu erreichen, die wirklich über den Markt erzielt werden können“, monierte Mann. So werde es auch nicht erreicht, die kleinen Betriebe mitzunehmen. Nötig sei vielmehr ein Umbau der Agrarmarktpolitik, weg vom seit Jahrzehnten verfolgten Ziel der globalen Wettbewerbsfähigkeit der Ernährungsindustrie hin zur Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft gegenüber der Verarbeitungsstufe. „Die Bundesregierung sollte endlich den Mut haben, die Ausrichtung der Agrarpolitik zu verändern“, forderte der BDM-Vorsitzende. Es brauche mehr als gut klingende Sprüche, nämlich wirkungsvolle Strategien für eine echte Neugestaltung, die den Bauern den marktwirtschaftlichen Spielraum ließen, gewünschte Mehrleistungen zu erbringen, ohne die Abhängigkeit von staatlichen Geldern weiter zu erhöhen. Vorschläge dafür lägen für die Milchviehhalter schon länger auf dem Tisch. (AgE)

Neuseeland: Saison 2019/20 bringt weniger Milch

Die knapp 5 Mio. Milchkühe in Neuseeland haben in der Ende Mai beendeten Saison 2019/20 etwas weniger Milch als im vorherigen Wirtschaftsjahr gegeben; allerdings wies die Rohmilch mehr Inhaltsstoffe auf. Nach Angaben des neuseeländischen Molkereiverbandes (DCANZ) lag die Milcherzeugung bei 21,77 Mio. t; das waren 0,79 Mio. t oder 0,4 Prozent weniger als 2018/19. In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Milchmenge vergleichsweise wenig geändert; sie lag zwischen 21,34 Mio. t und 21,91 Mio. t. Die Produktion der Milchinhaltsstoffe Fett und Protein nahm im Unterschied zur Milchmenge gegenüber 2018/19 zu, und zwar um 12.403 t oder 0,7 Prozent auf 1,896 Mio. t. Damit wurde der bisherige Rekord aus der Saison 2014/15 von 1,890 Mio t leicht übertroffen. Bei nachlassender Trockenheit in einigen Landesteilen prognostizierte die Rabobank kürzlich für die begonnene Saison 2020/21 im Vorjahresvergleich einen Anstieg der neuseeländischen Milcherzeugung von 1,8 Prozent auf gut 22 Mio. t. Jedoch müssen sich die Erzeuger auf niedrigere Milchpreise einstellen. Marktführer Fonterra hat seine Milchpreisprognose gegenüber dem voraussichtlichen Auszahlungsniveau 2019/20 um rund 15 Prozent zurückgenommen. Allerdings ist die Spanne des erwarteten Milchpreises für ein Kilogramm Milchfeststoff zwischen 5,40 NZ$ (3,12 €) und 6,90 NZ$ (3,99 €) sehr weit gefasst, was mit den Unsicherheiten in Corona-Zeiten erklärt wurde. Für den noch nicht endgültig festgelegten Preis 2019/20 stehen aktuell rund 7,20 NZ$ (4,16 €) im Raum (Umrechnungskurs: 1 NZ$ = 0,5780 €). (AgE)

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Preise für Milchpulver und Molkenpulver vom 8. Juli

Der saisonale Rückgang der Milchanlieferung war in Deutschland zuletzt unterbrochen. In der 26. Woche stieg das Milchaufkommen der Molkereien laut Schnellberichterstattung der ZMB um 0,2 % an. Damit war die Milchmenge um 1,6 % höher als in der schwachen Vorjahreswoche. In Frankreich wurde die Vorjahreslinie zuletzt wieder um 1,2 % übertroffen, nachdem zuvor unterschritten worden war.
Am Markt für flüssigen Rohstoff haben die Preise in der vergangenen Woche etwas nachgegeben. Bei Industrierahm, Magermilchkonzentrat und Versandmilch waren schwächere Tendenzen zu beobachten. In die laufende Woche ist der Handel zunächst ruhig gestartet.
Die Lage am Markt für Magermilchpulver stellt sich Anfang Juli ruhig dar, wie es auch in den Vorjahren in der Ferienzeit meist der Fall war. Zuletzt sind weniger neue Abschlüsse zu Stande gekommen. Für das 3. Quartal haben die Hersteller ihre Produktionsmengen überwiegend verkauft und die Verfügbarkeit von freier Ware ist gering. Die Auftragslage ist etwas unterschiedlich und teilweise sind die Hersteller komplett ausverkauft. Für das 4. Quartal werden Gespräche geführt. Hier gehen die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern aber auseinander, so dass kaum Abschlüsse zu Stande kommen. Die Käufer sind aktuell zurückhaltend. Vom Binnenmarkt gehen hier und da noch kurzfristige Anfragen ein, während vom Weltmarkt derzeit wenig neue Impulse kommen.
Bis Ende Juni waren in der EU noch Anmeldungen für die Private Lagerhaltung möglich. Am 29. und 30. Juni sind in der EU insgesamt noch Anträge für 2.408 t gestellt worden. Damit beläuft sich das Gesamtvolumen, das hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, seit dem 7. Mai auf 20.138 t.
Die Preise für Magermilchpulver in Lebensmittelqualität haben sich bei kurzfristigen Abschlüssen leicht abgeschwächt. Futtermittelware tendiert bei ruhigem Marktverlauf stabil bis leicht schwächer.
Auch der Markt für Vollmilchpulver präsentiert sich überwiegend ruhig, wobei aber weiterhin Kaufinteresse besteht. Immer wieder gehen kleinere, aber sehr kurzfristige Anfragen von europäischen Lebensmittelbetrieben ein. Auch für Exportware besteht vereinzelt Kaufinteresse. Die Preise bewegen sich in Deutschland in der Bandbreite der Vorwochen. Innerhalb der EU ist das Preisgefüge weiter uneinheitlich. Bei Molkenpulver bewegt sich die Nachfrage in recht ruhigen Bahnen. Bei Futtermittelware wird von einem höheren Angebot und etwas schwächeren Preisen berichtet. Lebensmittelware wird bei teils stabilen und teils etwas schwächeren Preisen ruhig gehandelt. (Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e.V. Kempten (Allgäu)/proplanta.de)