Das überdurchschnittlich sonnige Wetter und der coronabedingte „Lockdown“ haben in den vergangenen Wochen zu einem deutlichen Anstieg bei den Umsätzen von Speiseeis im Lebensmittelhandel geführt. Wie der „E.I.S. Eis Info Service“ der deutschen Markeneishersteller, die dem Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) angeschlossen sind, am 5. Juni in Bonn mit Verweis auf Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) mitteilte, legte der Verkauf von Speiseeis im Handel von Januar bis März 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um acht Prozent zu. Besonders stark sei dabei die Nachfrage nach Haushaltspackungen für den Verzehr zu Hause gestiegen, und zwar um 15 Prozent. Die Verbraucher würden ihr Eis noch mehr als üblich im eigenen Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon verzehren, weil der Eisgenuss unterwegs aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen nur eingeschränkt möglich sei. Außerdem habe das warme Wetter in den ersten Monaten des Jahres 2020 Lust auf Eis gemacht. Die beliebtesten Sorten bei den Haushaltspackungen waren 2019 den Angaben zufolge weiterhin mit großem Abstand Vanille und Schokolade gewesen. Auf den weiteren Plätzen folgten Stracciatella, Walnuss, Schwarzwälder Kirsch und Fürst Pückler. (AgE)
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Germany: requirements for German dairy farms that produce hay milk
German dairy farms that produce hay milk and will market this under the official hay milk logo of Austrian origin now have the meet the same requirements as Austrian producers of hay milk. Hay milk comes from cows that among others in winter get traditional (dry) hay, in summer they are on pasture. So far the German hay milk producers had only to meet the EU regulations but now they have to meet the stronger official Austrian hay milk regulations. This means among others that year round it is not allowed to feed silage to cows, that in cubicle barns every cows has to have a cubicle available, and that the cows at least 120 days a year have to have entrance to pasture.
Preise für Milchpulver und Molkenpulver vom 27. Mai
Die Preise für Magermilchkonzentrat tendieren bei guter Nachfrage und begrenztem Angebot fester. Auch Industrierahm wird zu festeren Preisen gehandelt.
Die Nachfrage nach Magermilchpulver hat sich nach lebhaften Vorwochen zuletzt etwas beruhigt. Diese Entwicklung dürfte zumindest teilweise auf die Pfingstferien zurückzuführen sein. Anfragen gehen bei den Werken für das dritte und vierte Quartal und auch für Anfang 2021 ein. Für spätere Termine differieren die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern noch, so dass nur wenige Abschlüsse getätigt werden. Da bereits umfangreiche Mengen kontrahiert worden sind, besteht bei den Werken derzeit kein Verkaufsdruck. Zur Privaten Lagerhaltung wurden bis zum 24. Mai EU-weit 4.797 t Magermilchpulver angemeldet, was 1.421 t mehr waren als in der Vorwoche.
Am Weltmarkt wird Magermilchpulver stabil nachgefragt. Aus dem Mittleren Osten wird kurzfristig mit einer Belebung der Nachfrage gerechnet, nachdem der Ramadan inzwischen zu Ende gegangen ist. Da sich Ozeanien im Saisontief befindet, ist das Angebot von dort begrenzt. Die Preise für US-Ware haben zuletzt wieder angezogen und die Preisdifferenz zu EU-Ware hat sich damit verringert. Hierzulande tendieren die Preise für Lebensmittel- wie auch für Futtermittelware weiterhin fester.
Der Markt für Vollmilchpulver präsentiert sich innerhalb der EU weiterhin uneinheitlich. In Deutschland wird überwiegend auftragsbezogen produziert und nach der Erholung der Preise für flüssigen Rohstoff sind die Forderungen für Vollmilchpulver gestiegen.
Das Angebot an Molkenpulver in Futtermittelqualität in Deutschland ist recht überschaubar. Die Trocknung von Molke ist aufgrund knapper Kapazitäten auf den Trockentürmen nur begrenzt möglich, wobei bevorzugt Lebensmittelware produziert wird. Die Preise für Futtermittelware tendieren etwas fester. Der Markt für Lebensmittelware wird bei stabilen Preisen als ruhig beschrieben. (proplanta.de)
Rohstoffwert Milch im Mai bei 25,8 Cent
Der vom ife Institut für Ernährungswirtschaft, Kiel monatlich ermittelte Rohstoffwert Milch ist ein Frühindikator für die Preisentwicklungen auf den Milchmarkt in Deutschland. Berechnungsbasis sind die Bruttoerlöse abgeleitet aus den durchschnittlichen Marktpreisen der Notierungsbörse in Kempten für Butter (geformt und lose) sowie für Magermilchpulver (Lebensmittel- und Futtermittelqualität), ohne Berücksichtigung langfristiger Kontrakte.
Er gilt für eine Standardmilch mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ab Hof des Milcherzeugers, ohne Mehrwertsteuer, d.h. durchschnittliche Erfassungskosten vom Milcherzeuger bis zur Molkerei in Höhe von 1,4 Cent je kg Milch sind berücksichtigt. Der Rohstoffwert Milch gibt nicht den Milchauszahlungspreis einer bestimmten Molkerei an, da er nur Erlöse aus Butter und Magermilchpulver zugrunde legt, keine Vertragslaufzeiten zwischen Weiterverarbeitung, Handel und Molkereien berücksichtigt und nur das gewählte Erlös-, Kosten- und Mengenszenario den Wert für den Rohstoff Milch ermittelt.
Hochland: Nur noch EU-Futtermittel
Zuletzt hatten die Milchlieferanten zusammen mit Hochland erklärt, auf ihren Wiesen und Feldern auf Totalherbizide sowie auf Gärsubstrate zu verzichten, die Plastikteilchen enthalten könnten. Den Mehraufwand aus dem Programm „Milch für Hochland“ vergütet Hochland den Landwirten mit einem Aufschlag von 1,0 ct/kg zusätzlich zum Milchpreis.
Süßwarenindustrie pocht bei Nährwertkennzeichnung auf Freiwilligkeit
Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) hat seine Forderung nach einer freiwilligen Nährwertkennzeichnung bekräftigt. Der Verband betonte am 19. Mai in Bonn zwar seine Unterstützung für die Einführung eines visualisierenden Nährwertkennzeichnungsmodells, um Verbrauchern auf der Vorderseite von Lebensmitteln eine rasche Orientierung bei der Kaufentscheidung zu ermöglichen, warnte aber auch vor den möglichen Folgen für kleine und mittelständische Unternehmen. „Was die Unternehmen in und auch nach der Corona-Krise brauchen, sind Entlastungen und keine neuen Belastungen. Deshalb muss ein neues Kennzeichnungssystem für Lebensmittel unbedingt freiwillig bleiben“, erklärte der BDSI-Vorsitzende Bastian Fassin. Neue regulatorische Auflagen wie die Umstellung aller Verpackungen werden nach seiner Einschätzung gerade die kleineren und mittleren Unternehmen der deutschen Süßwarenindustrie nicht mehr zusätzlich stemmen können. Der BDSI wirbt deshalb für ein in der Europäischen Union harmonisiertes „Front-of Pack-Kennzeichnungssystem“, das „freiwillig bleibt, strikt wissenschaftlich basiert ist und nicht diskriminiert sowie der Komplexität von Ernährung und Ernährungsempfehlungen gerecht wird“. Hierzu müsse die EU-Kommission unterschiedliche Kennzeichnungsmodelle ergebnisoffen prüfen. Entscheidend ist für den Verband, dass die Verbraucher „klare Schlüsse daraus ziehen können, welchen Beitrag das Lebensmittel in Bezug auf den Energie- und Nährstoffgehalt leistet“. (AgE)
Schweiz: Käse-Rückruf
Insgesamt könnten mehrere Produkte vom Bakterienbefall* betroffen sein. Hierbei ist wichtig, dass es sich dabei um Käse mit der Betriebsnummer CH-5707 handelt. Diese ist auf der Verpackung nachgewiesen. Konkret könnten folgende Produkte betroffen sein.
Bärlauch-Rahmkäse, Bio Knoblauch-Rahmkäse, Bio Pfeffer-Rahmkäse, Bio Schafbergkäse, Bio Schafbrie, Bio Schafmutschli, Bio Ziegenkäse, Bio Brie, Brie de-luxe/Brie Bloc, Brie Tomate, Brie Carré, Chnobli Chäs, Denner Bergkäse aus der Innerschweiz, Grottenkäse, Pfeffer-Rahmkäse „Don Pepe“, Rauch-Chäsli, Steinerberger Bio Bergkäse, Steinerberger Mutschli, Steinerberger viertelfett, Tell Geisskäse, Ur-Schwyzer Bergkäse (Swiss Knife Valley), Urschwyzer halbfett, Urschwyzer Kräuterkäse, Wildspitz-Bergkäse, Wildspitzkäse Bio Rahm, Ziegenfrischkäse, Ziegenkäse A.X.V., Migros Deutschschweiz (außer Migros Genossenschaften Wallis und Aare), Bio Schafkäse (Offenverkauf), Käseplättli mild, Steinerberger halbfett, Steinerberger viertelfett (Offenverkauf) und Zuger Wildspitzkäse.
Bayerische Milchbranche leidet unter Corona-Krise
Nicht nur die bayerischen Gastwirte und ihre Beschäftigten trifft die Corona-Krise hart; auch die gesamte Milchwirtschaft im Freistaat hat unter den Folgen des Shutdowns und dem Wegbrechen des Außer-Haus-Verzehrs zu leiden. Darauf hat der Bayerische Milchförderungsfonds (MFF) am 5. Mai aufmerksam gemacht und gemeinsam mit der Gastronomie, dem Braugewerbe und dem Lebensmittelhandwerk klare Signale von der Politik für Wege aus der Krise gefordert. Nach Angaben des MFF werden nur rund 40 Prozent der Milchprodukte in Fachgeschäften oder Supermärkten verkauft; der größere Anteil von 60 Prozent finde normalerweise Abnehmer im Export oder komme Außer-Haus auf den Tisch. Seitdem Gastrobetriebe geschlossen und Volksfeste abgesagt seien, entfalle jedoch dieser wichtige Vermarktungsweg, und der verlorene Absatz könne nicht mehr aufgeholt werden. Auch beim Export bayerischer Spezialitäten, vom Käse bis zum Bier, gebe es Einbußen, weil die Gastronomie in den Urlaubsregionen ebenfalls von Sperrungen betroffen sei, beklagte der Verband. Der aktuelle Shutdown bedeute für die Molkereien massive Erlöseinbußen; den Milcherzeugern drohe ein spürbarer Preisverfall und die gesamte mittelständische Struktur im bayerischen Lebensmittelsektor sei bedroht. „Die Bauernfamilien brauchen jetzt klare Signale zur Öffnung der wichtigen Absatzwege neben den Supermärkten und Discountern“, betonte der Vorsitzende des MFF-Verwaltungsbeirats, Alfred Enderle. Ohne eine ausgewogene Öffnungsstrategie drohe ein massiver Preisverfall für die Bauernfamilien, denn gerade die gehobene Gastronomie sei ein wichtiger Partner in der Vermarktung der Spezialitäten aus Milch und Fleisch. Enderle wies darauf hin, dass Bayerns Milchwirtschaft solidarisch und schlagkräftig auf die Corona-Pandemie reagiert habe. Die gesamte auf den Höfen erzeugte Milch sei abgeholt und komplett verarbeitet worden. Mit jeder Verlängerung des Shutdowns werde das jedoch schwieriger. Die Schwächung der Wirtschaft verringere die Kaufkraft der Menschen, wodurch auch der Milchmarkt nachhaltig unter Druck gerate. (AgE)
Denmark: tax on consumers price of mik
Austria: milk production volume in 2019
Austria: number of dairy farms in 2019
Germany: 75000 euro for homozygous hornless calve
Germany: dairy farmers vs Aldi
Preise für Milchpulver und Molkenpulver vom 29. April
Am Markt für flüssigen Rohstoff haben die Preise in der laufenden Woche wieder nachgegeben. Dazu dürften auch die Feiertage in der laufenden Woche beitragen. Sowohl Magermilchkonzentrat wie auch Industrierahm werden zu schwächeren Preisen gehandelt als zuvor.
Die Lage am Markt für Magermilchpulver ist stabil. Die Produktion ist entsprechend der saisonal hohen Milchanlieferung und der teilweise gedrosselten Käseerzeugung hoch und die Trockentürme sind voll ausgelastet. Die Werke verfügen für die kommenden Monate aber über eine gute Auftragslage, die sich nach zwei Wochen mit lebhaften Anfragen und umfangreichen Abschlüssen für Lieferungen innerhalb des europäischen Marktes wie auch nach Drittländern erneut verbessert hat. Die Anfragen für kurzfristigere Lieferungen sind aktuell wieder ruhiger geworden.
Für langfristige Termine besteht weiter ein hohes Kaufinteresse. Offensichtlich wollen sich die Einkäufer möglichst langfristig niedrige Preise sichern. Die Werke agieren bislang eher abwartend. Für die kommenden Monate ist die Verfügbarkeit an freien Mengen gering. Die bestehenden Aufträge werden zum allergrößten Teil planmäßig abgewickelt. Erschwerend wirken sich zum Teil Kürzungen der Kreditversicherungslinien aus.
Die Preise für Magermilchpulver in Lebensmittelqualität bewegen sich stabil auf dem Niveau der Vorwoche. Futtermittelware hat sich in den vergangenen Wochen befestigt.
Vollmilchpulver hat sich nach einer Belebung in den vergangenen Wochen aktuell beruhigt. Es finden aber weiterhin Verhandlungen im Gang, vor allem für Abschlüsse innerhalb der EU. Die Preise tendieren in Deutschland stabil und sind innerhalb der EU weiter uneinheitlich.
Die Lage am Markt für Molkenpulver ist von einem begrenzten Angebot gekennzeichnet. Dies ist auf die hohe Auslastung der Trocknungskapazitäten zurückzuführen. Das Angebot an Molkenkonzentrat hat indessen wieder zugenommen und die Preise haben sich uneinheitlicher entwickelt. Lebensmittelware wie auch Futtermittelware werden zu stabilen Preisen gehandelt.
(Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e.V. Kempten (Allgäu)/proplanta.de)
DMK Group verkauft Tochterfirma für Nahrungsergänzungsmittel
Preise für Milchpulver und Molkenpulver vom 1. April
Am Markt für Magermilchpulver ist eine weitere Abschwächung festzustellen. In vielen Teilen der Welt besteht eine große Unsicherheit über die Folgen der Corona-Pandemie, die sich auch auf das Marktgeschehen bei Milchpulver auswirkt. Nur in China normalisiert sich die Lage derzeit weiter. In der vergangenen Woche sind weitere neue Abschlüsse zu Stande gekommen, wobei allerdings schwächere Preise erzielt worden sind. Zu Beginn der laufenden Woche hat sich das Kaufinteresse dem Vernehmen nach zunächst beruhigt. Die Werke verfügen überwiegend weiterhin über eine gute Auftragslage für die nahe Zukunft. Allerdings kommt es teilweise zu Verzögerungen bei der Abnahme von bestehenden Kontrakten und laufende Verhandlungen kommen zum Teil ins Stocken, was grundsätzlich die Verfügbarkeit erhöht. Auf längerfristige Termine ist die Haltung innerhalb der EU überwiegend abwartend.
Am Weltmarkt ist dem Vernehmen nach weiter Konkurrenz aus den USA zu spüren. Die Preise für Lebensmittelware und für Futtermittelware haben zuletzt spürbar nachgegeben.
Bei Vollmilchpulver laufen vorrangig Geschäfte innerhalb der EU. Exportmöglichkeiten bieten sich aktuell nur in beschränktem Rahmen. Auch hier haben die Preise weiter nachgegeben.
Vergleichsweise stabil stellt sich aktuell die Lage am Markt für Molkenpulver dar. Futtermittelware wird zu stabilisierten Preisen gehandelt. Auch Lebensmittelware tendiert stabil, ist allerdings innerhalb der EU recht uneinheitlich. Wie bereits in den vergangenen Wochen wird von einem umfangreichen Angebot an Molkenkonzentrat berichtet. (Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e.V. Kempten (Allgäu)/proplanta)
The Netherlands: Milk Trading Company Nederland – bonus for members
Bislang keine Übertragung des Coronavirus durch Lebensmittel
Coronavirus: Molkereien fordern freie Fahrt für Milchsammelwagen
Die Milchsammlung müsse – auch über Staatsgrenzen hinweg – ununterbrochen fortgesetzt werden. Die Lieferketten müssten quer durch die EU aufrechterhalten werden.
Der Molkereiverband verweist ferner darauf, dass Milch und Milchprodukte keine Viren übertragen würden. Die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) habe erst am 9. März nochmals bekräftigt, dass das Coronavirus nicht über Lebensmittel übertragen werde.
Unterbrechungen der Milchlogistik seien auch zu vermeiden, weil Rohmilch ein leicht verfallendes Lebensmittel sei und innerhalb von 48 Stunden verarbeitet werden müsse. (agrarheute.com)
EIB-Kredit über 50 Millionen Euro für polnische Molkerei
Die polnische Molkereigenossenschaft Mlekpol soll von der Europäischen Investitionsbank (EIB) einen Förderkredit über 50 Mio Euro erhalten. Wie die Bank mit Sitz in Luxemburg kürzlich mitteilte, sind die Gelder vorwiegend für eine „bessere Produktion, Logistik und Lagerung“ vorgesehen. Mit dem Kredit an Mlekpol solle eine der größten polnischen Molkereigenossenschaften in ihrer Modernisierungs- und Wachstumsstrategie unterstützt werden, hieß es vonseiten der EU-Kommission. Finanziert werden solle mit dem Geld eine Reihe von anstehenden Investitionen in der Milchverarbeitung im Werk in Grajewo – einem von zwölf Werken, die das Unternehmen in ganz Polen betreibe. Dadurch soll Mlekpol zusätzliche Kapazitäten zur Verarbeitung von Frischmilch erhalten, wodurch laut Kommission ein Ausgleich saisonaler Angebotsverschiebungen erleichtert wird. Des Weiteren sei vorgesehen, in den Bau eines neuen Lager- und Logistikzentrums zu investieren. Schließlich solle auch ein neues Blockheizkraftwerk, das neben der Kläranlage von Mlekpol in Grajewo gebaut werden solle, den Energieverbrauch nachhaltiger gestalten. EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski lobte die Beihilfen für Investitionen in moderne Technologien. Dadurch würden den Landwirten und den ländlichen Gebieten insgesamt große Chancen zur Entwicklung geboten. Erfreulich sei zudem, dass dieses Projekt sowohl dem Unternehmen als auch der Umwelt zugutekomme. (AgE)